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Kunstmarktveranstaltung: Kunst im Digitalen

13. September 2024, 10:00 bis 17:00 Uhr

Max Liebermann Haus

Bildnachweis: © Stiftung Brandenburger Tor; das Bild wurde mithilfe von KI erstellt

 

 

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Die Digitalisierung bewegt die Gesellschaft fortwährend und eröffnet neue Möglichkeiten, wirft Fragen auf und macht neue Grenzen sichtbar und erfahrbar. Kunst ist zugleich Spiegel wie auch Motor der Gesellschaft. Mit Künstlicher Intellilgenz (KI) werden Kunstwerke geschaffen, die Wettbewerbe gewinnen, und Fragen nach dem Urheberrecht und der Ethik aufwerfen; Deep-Fakes werden erstellt und verbreitet; digitale Token fungieren als fälschungssichere Einheiten und sichern unbegrenzt Werke in der Blockchain. KIs entwickeln sich ständig weiter und lernen von dem, was digital bereits existiert, und von dem, womit Benutzer*innen sie füttern. Projektionen sind materiell erfahrbar, NFTs und mit KI erstellte Kunst hingegen scheinen schwieriger zu fassen.

 

In zwei Panels sollen die Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Kunst als NFT und der Arbeit mit KI diskutiert werden. Was bedeutet das für Künstlerinnen und Künstler, für Sammler*innen, Kurator*innen, den Markt und andere Kunstakteur*innen? Wie positionieren sich Kulturinstitutionen, welche Vor- und Nachteile sehen sie?

Im Rahmen der Veranstaltung bietet die Stiftung Brandenburger Tor die Möglichkeit am Pariser Platz im Herzen Berlins zu netzwerken und mit den Panelists in den Austausch zu gehen.

 

Die Veranstaltung findet anlässlich der 13. Berlin Art Week statt und bietet Ihnen ausreichend Gelegenheit sich zu vernetzen und zum Thema auszutauschen. Darüber hinaus laden wir Sie herzlich ein, die eigens für das Max Liebermann Haus geschaffene Virtual Reality Präsentation Bei Liebermanns auszuprobieren.